Tabellen erstellen und formatieren

Tabellen erstellen

Damit der Browser weiß, wo eine Tabelle erscheinen soll, wird eine diese zunächst mit <table> eingeleitet und am Ende mit </table> beendet (table = Tabelle). Innerhalb dieser beiden Tags definieren Sie die Tabelle zeilenweise:
Eine neue Zeile beginnt jeweils mit <tr> (tr = table row = Tabellenzeile). Dann definieren Sie die Zellen der Zeile. Um eine neue Zelle zu beginnen setzen Sie den Befehl <td> ein (td = table data = Tabellendaten).

Innerhalb einer Zelle können Sie Texte, Bilder und andere Elemente einsetzen. Wenn Sie den Inhalt einer Zelle als Überschrift der Spalte definieren wollen, setzen Sie statt <td> <th> ein (th = table header = Tabellenkopf). Die Inhalte dieser Zelle werden automatisch hervorgehoben. Bei Netscape fett und zentriert.

<table>
  <tr>
    <th>
    <th>
  <tr>
    <td>
    <td>
</table>
Tabelle beginnt
Erste Zeile beginnt
1. Zelle der 1. Zeile (1. Spaltenüberschrift)
2. Zelle der 1. Zeile (2. Spaltenüberschrift)
Zweite Zeile beginnt
1. Zelle der 2. Zeile
2. Zelle der 2. Zeile
Tabellenende

Im einleitenden Tag <table> können noch folgende Optionen erscheinen:

Übrigens: Sie können auch mehrere Tabellen ineinander verschachteln, müssen dann aber bei der inneren Tabelle die Befehle zum Beenden einer Zelle </td> bzw. einer Zeile </tr> einsetzen.

<table>
  <tr>
    <td>Inhalt
    <td>
     <table>
      <tr>
       <th>Inhalt</th>
       <th>Inhalt</th>
      </tr>
      <tr>
       <td>Inhalt</td>
       <td>Inhalt</td>
      </tr>
    </table>
</table>
Äußere Tabelle beginnt
Zeile beginnt
1. Zelle
2. Zelle

 Innere Tabelle beginnt
 Erste Zeile beginnt
  1. Zelle der 1. Zeile (1. Spaltenüberschrift)
  2. Zelle der 1. Zeile (2. Spaltenüberschrift)
 Erste Zeile endet
 Zweite Zeile beginnt
  1. Zelle der 2. Zeile
  2. Zelle der 2. Zeile
 Zweite Zeile endet
 Tabellenende
Tabellenende

Höhe und Breite festlegen

Standardmäßig werden Tabellen und auch einzelne Zellen nur so groß wie unbedingt nötig angezeigt, um den Zelleninhalt aufzunehmen.

Mit width=* bzw. height=* im Tabellen Tag <table> können Sie der gesamten Tabelle eine bestimmte Größe zwingend zuweisen. Die Angabe der Breite kann in Pixeln oder Prozent (z.B. "60%" ) des Browser-Fensters erfolgen, die der Höhe jedoch nur in Pixeln.
Sie können aber auch die Höhe bzw. Breite einzelner Zeilen oder Spalten festlegen:

<table width=80% border>
<tr><th height=50>Spaltenüberschrift<th width=20%>Überschrift
<tr><td>Zelleninhalt<td>Zelleninhalt
<tr><td nowrap>Zelleninhalt<td>Zelleninhalt
</table>
SpaltenüberschriftÜberschrift
ZelleninhaltZelleninhalt
ZelleninhaltZelleninhalt

In jedem Zellen-Tag (<td> bzw. <th>) können Sie die Höhe für die gesamten Zeile und die Breite für die gesamte Spalte angeben (Sollte die angegebene Größe nicht ausreichen, wird der Befehl unwirksam!).
Die Höhe bestimmen Sie mit height=*, die Breite mit width=* in Pixeln. Bei der Breite einzelner Spalten sind auch Prozentangaben möglich, diese bezieht sich auf die Gesamtbreite der Tabelle.
Mit nowrap im Zellen-Tag können Sie Zeilenumbrüche innerhalb der Zelle verhindern, die Breite wird entsprechend angepasst.

Ausrichten von Zelleninhalten

Sie können für Zeilen oder einzelne Zellen die Ausrichtung außer links, rechts und zentriert auch oben oder unten festlegen. Eine mittige Ausrichtung ist nicht nötig, dies ist nämlich die Standard-Einstellung.

<table border>
<tr><th align=left>Spaltenüberschrift<th>Überschrift
<tr><td align=center valign=top>Zelleninhalt<td valign=bottom>Zelleninhalt
<tr valign=top><td>Zelleninhalt<td>Zelleninhalt
</table>
SpaltenüberschriftÜberschrift
ZelleninhaltZelleninhalt
ZelleninhaltZelleninhalt

Indem Sie in <td> oder <th> für eine einzelne Zellen oder <tr> für eine gesamte Zeile valign=top eintragen, wird der gesamte Inhalt nach oben ausgerichtet und mit valign=bottom untenbündig.
Indem Sie in <td> oder <th> für eine einzelne Zellen oder <tr> für eine gesamte Zeile align=right eintragen, wird der gesamte Inhalt nach rechts ausgerichtet, mit align=center zentriert und mit align=left linksbündig. (align = Ausrichtung, valign = vertical align = vertikale Ausrichtung).

Zellen verbinden

Außerdem können Sie nebeneinanderliegende Zellen miteinander verbinden. Die verbundenen Zellen werden zu einer Zelle.

<table border>
<tr><th>Spaltenüberschrift<th>Überschrift
<tr><td rowspan=2>Inhalt<td>Inhalt
<tr><td>Inhalt
</table>
SpaltenüberschriftÜberschrift
InhaltInhalt
Inhalt

<table border>
<tr><th>Spaltenüberschrift<th>Überschrift
<tr><td colspan=2>Zelleninhalt
<tr><td>Zelleninhalt<td>Zelleninhalt
</table>
SpaltenüberschriftÜberschrift
Zelleninhalt
ZelleninhaltZelleninhalt

Um mehrere Zellen einer Spalte zu verbinden, tragen Sie in dem Tag der obersten Zelle (die, die in der Datei zuerst definiert wird) rowspan=* ein (rowspan = Zeilen spannen). Für * setzen Sie die Anzahl der miteinander zu verbindenden Zellen ein. Wenn Sie die Zeilen definieren, in denen der untere Teil der verbundenen Zellen liegt, überspringen Sie einfach die Zelle. Zuerst geben Sie also alle Zellen an, die vor der verbundenen Zelle liegen und dann die dahinter. Beachten Sie:
Hat die Tabelle weniger Zeilen als Sie miteinander verbinden wollen, wird der Befehl unwirksam.

Um mehrere Zellen einer Zeile zu verbinden, tragen Sie in dem Tag der ersten Zelle von links colspan=* ein (colspan = column span = Spalten spannen). Für * setzen Sie die Anzahl der miteinander zu verbindenden Zellen ein.
Beachten Sie: Hat die Tabelle weniger Spalten als Sie miteinander verbinden wollen, wird der Befehl unwirksam.

Sie können ebenfalls mehrere Zellen zeilen- und spaltenweise gleichzeitig miteinander verbinden. Setzen Sie in der einzelnen Zelle, die im Zellenverband ganz links oben liegen soll, rowspan=* und colspan=* gleichzeitig ein, mit der jeweiligen Anzahl anstelle von *.

Hintergrundfarben

Mit etwas neueren, aber sehr nützlichen Befehlen können Sie für gesamte Tabellen oder einzelne Zeilen/Zellen eine Hintergrundfarbe festlegen.
Dazu ergänzen Sie die jeweiligen Tags, d.h. <table> für die gesamte Tabelle, <tr> für die Zeile oder <td> bzw. <th> für die Zellen, um die Option bgcolor=*. Für * setzen Sie wieder einen Farbnamen/-code ein.

Praxis: Tabellen werden oft genutzt, um neben einem Text Kommentare oder Verweise einzufügen (Navigieren innerhalb der Seite/des Projektes). Sie können auch die gesamte Seite in eine Tabelle packen, um eine bestimmte Breite festzulegen (wie bei StarHTML).

Tabellen haben auch einen großen Nachteil: In jeder neuen Zelle gilt zunächst die (im Browser eingestellte) Standard-Schriftart und Größe! Sie müssen diese für jede Zelle neu ändern, wenn Sie nicht TimesNewRoman verwenden oder sichergehen wollen, dass die Seite überall gleich aussieht.

Vorallem mit blinden Tabellen, d.h. ohne sichtbare Gitternetzlinien, lässt sich viel anstellen!


Frames

Frames (engl. Rahmen; gespr. Fräims) sind eine neue Art der Gestaltung von Internetseiten. Dabei wird eine Internetseite in mehrere HTML-Dateien geteilt, die nebeneinander auf dem Bildschirm erscheinen und durch Rahmen getrennt sind. Die nebenstehende Abbildung zeigt ein typisches Frameset (Frame-Gruppen).

Definieren von Frames

Bei solchen Framesets gibt es immer eine Datei, die "am höchsten steht" und mehrere andere HTML-Dateien auf der Seite vereint. Der Aufbau dieser höchsten Datei weicht vom Grundgerüst von HTML-Dateien ab. Der Body-Teil enthält die Seite, wie sie angezeigt wird, wenn der Browser keine Frames "versteht". Zwischen Seiten-Kopf und -Körper, also zwischen den Tags </head> und <body> wird das Frameset definiert.
Zuerst wird immer ein Frameset definiert und dann die einzelnen Frames:

<frameset [rows/cols]="*,*">
 <frame src="[Datei]" name="[Name]">
 <frame src="[Datei]" name="[Name]">
</frameset>

Sie benutzen in der ersten Zeile entweder rows (rows = Reihen), wenn die Frames übereinander liegen sollen, oder cols (cols = columns = Spalten) wenn die Frames nebenenander sein sollen. Außerdem legen Sie dahinter in Anführungszeichen die Breite bzw. Höhe der Frames fest:
Und zwar in Pixeln, Prozent des Fensters (Zahl + %) oder, wenn Sie für alle anderen Frames bereits eine Größe festgelegt haben, zufällig mit * (der Rest des Fensters wird für dieses Frame verwendet). Die Angaben werden mit Kommas getrennt. Wenn Sie mehr als zwei Frames in einem Framesets definieren wollen, setzen Sie dahinter weitere Größen, durch Kommas getrennt.

Dann definieren Sie die Frames mit <frame src="*" name="*"> . Hinter src= geben Sie in Anführungszeichen den Dateinamen der Datei an, die in diesem Frame beim ersten Laden der Seite erscheinen soll. Dafür gelten dieselben Regeln, wie beim Definieren von Verweisen.
Hinter name= geben Sie in Anführungszeichen den Namen des Frames an. Da _self, _new, _parent, _blank und _top in HTML bereits definierte Frame-Namen sind, dürfen Sie keine Frames so benennen. Frame-Namen sind wichtig, wenn Sie mit einem Verweis in einem Frame den Inhalt eines anderen ändern möchten (siehe unten).
(Natürlich darf jeder Frame-Name nur einmal pro Frameset vorkommen.)

<frameset rows="20%,80%">
 <frame...>
 <frame...>
</frameset>
<frameset cols="200,*">
 <frame...>
 <frame...>
</frameset>

Innerhalb eines Frameset kann auch noch ein Frameset anstelle eines Frames definiert werden. Dieses Frame wird dann noch in weitere Frames geteilt. Sie müssen nur statt <frame src="[Datei]" name="[Name]"> mit <frameset [rows/cols]="*,"> ein neues Frameset definieren, für die einzelnen Frames Quelldatei und Name festlegen und dahinter das Frameset beenden. Am Ende wird natürlich das oberste Frameset extra beendet.

<frameset cols="40%,60%">
 <frame...>
 <frameset rows="50,*>
  <frame...>
  <frame...>
 </frameset>
</frameset>
<frameset rows="50%,50%">
  <frameset cols="50%,50%">
   <frame...>
   <frame...>
  </frameset>
  <frameset cols="50%,50%">
   <frame...>
   <frame...>
  </frameset>
</frameset>

Eigenschaften von Frames

Folgende Optionen können im Frameset-Tag <frameset ...> erscheinen:

BefehlBedeutung
border=0
frameborder=0
(border = Rahmen) Verhindert die 3D-Rahmen in diesem Frameset.
border=0 für Netscape, frameborder=0 für den IE

Folgende Optionen können im Frame-Tag <frame ...> erscheinen:

scrolling=no (scrolling = blättern) Verhindert Scroll-Leisten in diesem Frame.
scrolling=yes Erzwingt Scroll-Leisten.
marginwidth= (margin = Rand) Hier können Sie den Abstand links und rechts
vom Frame-Inhalt zum Frame-Rand festlegen.
marginheight= Hier können Sie den Abstand oben und unten
vom Frame-Inhalt zum Frame-Rand festlegen.
noresize (noresize = no resize = keine Größenveränderung) Damit verhindern Sie, dass der Nutzer die Größe des Frames ändern kann.

Verweise in Framesets

Sie können ein Frameset beispielsweise dazu nutzen, um mit einem Hauptframe ein anderes zu beeinflussen und so innerhalb eines Projekts zu navigieren. Solche Verweise müssen im Verweis-Tag <a href="*"> die Option target="*" beinhalten. Für * setzen Sie den Namen des Frames ein, in dem die Seite erscheinen soll. Beispiel:

Frameset-Definition: (in der übergeordneten "index.htm")
<frameset cols="200,*">
 <frame src="frame.htm" name="links">
 <frame src="start.htm" name="rechts">
</frameset>

Verweis-Definition: (in der Datei "frame.htm")
<a href="infos.htm" target="rechts">Infos</a>

Soll, wenn ein Verweis angeklickt wird, das Frameset beendet werden, muss die Option target="_parent" in das Verweis-Tag eingefügt werden.
Achtung: Wenn Sie mehrere Framesets ineinander verschachtelt haben, wird damit nur das aktuelle Frameset beendet. Sollen alle Framesets beendet werden, müssen Sie stattdessen _top einfügen.

Praxis:
Verwenden Sie nicht zu viele Frames auf einer Seite, das sorgt bei kleinen Monitoren für Verwirrung und bei ihnen für Dateisalat.


Multimedia-Objekte

Für das Einbinden von Multimedia-Objekten (also z.B. Sound, Video, Animation, Tabellen, Präsentations-, Vektor- und CAD-Grafik, 3D-Grafik, VRML-Dateien usw.) gibt es im HTML-Standard keine einheitlichen Befehle. Wie man solche Dateien in HTML einbindet ist deshalb leider von Browser zu Browser verschieden. Allerdings benötigt der Browser um solche Dateien verarbeiten zu können ein entsprechendes Plug-In (Zusatzprogramm, dass es dem Browser ermöglicht bestimmte Dateiarten zu lesen und anzuzeigen).

Die Befehle des Netscape Navigators wurden ab der Version 3.0 des Internet Explorers von Microsoft übernommen. Es erübrigt sich deshalb zwei verschiedene Versionen der selben Seite einmal für den Internet Explorer und einmal für den Navigator zu schreiben.

Bei Netscape ab Version 2.0 und Explorer ab 3.0

Mit <embed src="*"> (embed = einbetten) fügen Sie für den Navigator eine solche Multimediadatei ein (wurde von Microsoft übernommen). Für * setzen Sie die Adresse der Datei ein. Dafür gilt dasselbe wie für Bild-Quellen.
Bei Multimediadateien, die direkt im Browser-Fenster angezeigt werden, können folgende Optionen eingefügt werden:

BefehlNN-VersionWirkung
width=* ab 2.0 Damit legen Sie die Breite der Anzeigefläche der Datei in Pixeln fest.
height=* ab 2.0 Damit legen Sie die Höhe der Anzeigefläche der Datei in Pixeln fest.
align=[middle/left/right] ab 2.0 Der nachfolgende Text beginnt:
- auf halber Höhe rechts (middle).
- rechts oben am Rand (left). Datei ist linksbündig ausgerichtet.
- links oben am Rand (right). Datei ist rechtsbündig ausgerichtet.

Achtung Ausnahme: Hintergrundmusik beim Internet Explorer ab Version 2.0

Hintergrundmusik für den Internet Explorer muss mit <bgsound src="*"> im Dateikopf (zwischen <head> und </head>) definiert werden. Wie immer gilt für die Angabe des Dateinamens das Selbe, wie für Bild-Quellen.
Übliche Formate für Sound-Dateien sind Wave- und Midi-Dateien (Endungen .wav und .mid).
Dahinter können folgende Optionen erscheinen:

loop=infiniteDie Musik wird immer wieder hintereinander abgespielt.
loop=*Mit * legen Sie die Anzahl der Wiederholungen fest.

Praxis:
Hintergrundmusik auf Internetseiten mag zwar mal was anderes und unterhaltendes sein, aber die niedrigen Übertragungsraten im Internet verhindern jede sinnvolle Nutzung dieses Features.


Sonderzeichen

Wenn Sie Ihr Internet-Angebot nicht nur für deutsche Internet-Nutzer schreiben, sollten Sie beachten, dass deutsche Umlaute und ß sowie Sonderzeichen auf ausländischen Computern (oder auch z.B. Macintosh-Computern) oft nicht richtig dargestellt werden. Und damit es nicht zu Mißverständnissen kommt, sollten Sie folgende Zeichen im Quelltext ersetzen:

(Es gibt jeweils zwei Möglichkeiten, Name und Unicode, welche Sie nutzen ist egal. Eine komplette Liste aller vorgesehenen Sonderzeichen finden Sie im Online-Forum.)

Zeichen Beschreibung Name in HTML Unicode in HTML
  Erzwungenes Leerzeichen &nbsp; &#160;
ß scharfes S &szlig; &#223;
Ä A Umlaut &Auml; &#196;
Ö O Umlaut &Ouml; &#214;
Ü U Umlaut &Uuml; &#220;
ä a Umlaut &auml; &#228;
ö o Umlaut &ouml; &#246;
ü u Umlaut &uuml; &#252;
& Händler-und
(in HTML für Sonderzeichen)
&amp;
¢ Cent-Zeichen &cent; &#162;
£ Pfund-Zeichen &pound; &#163;
¥ Yen-Zeichen &yen; &#165;
© Copyright-Zeichen &copy; &#169;
® Registriermarke-Zeichen &reg; &#174;
« angewinkelte Anf.zeichen links &laquo; &#171;
» angewinkelte Anf.zeichen rechts &raquo; &#187;
§ Paragraph-Zeichen &sect; &#167;
° Grad-Zeichen &deg; &#176;
× Mal-Zeichen &times; &#215;
÷ Divisions-Zeichen &divide; &#247;
± Plusminus-Zeichen &plusmn; &#177;
¹ Hoch-1-Zeichen &sup1; &#185;
² Hoch-2-Zeichen &sup2; &#178;
³ Hoch-3-Zeichen &sup3; &#179;
¼ ein Viertel &frac14; &#188;
½ ein Halb &frac12; &#189;
¾ drei Viertel &frac34; &#190;
< kleiner als (Klammer vor Tags) &lt;
> größer als (Klammer hinter Tags) &gt;


GIF/JPEG im Vergleich

GIF und JPEG: das sind die beiden Bildformate im Internet.
Beide haben Vor- und Nachteile, die Sie kennen sollten, wenn Sie Bilder für ihre Internet-Seiten erstellen.

GIF-Bilder

Das GIF-Format wurde speziell für Online-Grafiken entwickelt, daher bietet es eine hohe Komprimierungsdichte.

Der aktuelle Standard des GIF-Formats ist das "89er"-Format, das drei besondere Möglichkeiten für Webgrafik bietet:

Der Nachteil ist, dass pro GIF-Datei nur Platz für maximal 256 Farben ist. Ein Pluspunkt ist dagegen, dass GIF-Grafiken verlustfrei komprimieren.
Das GIF-Format ist für hochauflösende Bilder wie Fotos nicht geeignet. Ideal ist es dagegen für kleine Symbole oder Cliparts (siehe Typische Grafikarten). Sie sollten aber mit Farbverläufen sparsam umgehen, da diese schnell einen Großteil der Palette belegen. Auch Anti-Aliasing kostet viel Speicher.

GIF-Bilder mit transparentem Hintergrund

Wenn Sie ein unregelmäßiges Bild (d.h. nicht rechteckig) verwenden möchten, so dass beim Rest des Bildes der Hintergrund der Seite zu sehen ist, können Sie bei GIF-Bildern eine Farbe als transparent definieren. Dies ist in den meisten neueren Bildbearbeitungsprogrammen (beispielsweise Paint Shop Pro) möglich.
Dies wirkt dann so:

Alle Pixel die diese transparente Farbe besitzen, werden dadurch unsichtbar, dort wird die Farbe des Hintergrunds angezeigt.

Anti-Aliasing

Anti-Aliasing ist eine Technik, um in Bildern sichtbare Treppeneffekte an schrägen Strichen oder Rundungen auszugleichen.
Am Bild links können Sie die Wirkung gut beobachten. Mit Anti-Aliasing wirkt die Schrift deutlich weicher und angenehmer. Die vergrößerten M's zeigen die Technik. Und auch an einfachen geometrischen Objekten wirkt sich Anti-Aliasing sehr positiv aus.

Moderne Bildbearbeitungsprogramme unterstützen den Anti-Aliasing-Effekt. Fireworks, Corel Photo-Paint und Paint Shop Pro bieten die Möglichkeit, markierten Objekten die Eigenschaft des Anti-Aliasing zuzuweisen.
Aber: Wenn alle grafischen Elemente weichgezeichnet werden, entsteht irgendwann ein Weichspülmittel-Effekt. Beachten Sie auch, dass sich dieser Effekt an der Hintergrundfarbe des Objektes orientiert. Wenn Sie ein solches Bild als
transparentes GIF-Bild verwenden und vor einer anderen Hintergrundfarbe einsetzen, entstehen unangenehme Treppeneffekte:

Animierte GIF-Bilder

Animierte GIF-Bilder haben dieselben Eigenschaften wie "normale" GIF-Bilder, aber sie bestehen aus einer zeitlichen Folge mehrerer einzelner Bilder und scheinen sich dadurch zu bewegen. Eine Menge animierter GIF-Bilder finden Sie im Internet, beispielsweise in StarHTML, auf der Seite mit nützlichen Bildern.

Sie können aber auch eigene animierte Bilder erstellen:
Zeichnen Sie zunächst in Ihrem Bildbearbeitungsprogramm die Einzelbilder. Beachten Sie dabei, dass die Bilder die selbe Größe haben und zueinander passen sollten! Speichern Sie sie als GIF-Bilder (evt. mit Numerierung).
Mit dem zu Paint Shop Pro gehörenden Animation Shop oder ähnlichen Programmen können Sie diese Bilder aneinanderfügen, festlegen wie lange die Einzelbilder erscheinen sollen und wie oft die Animation abgespielt werden soll.

Achtung: In animierten GIF-Bildern hat nicht jedes Einzelbild seine eigene Palette mit 256 Farben, sondern allen Einzelbildern zusammen stehen 256 Farben zur Verfügung!

Typische Arten animierter GIF-Bilder:

Tipp: Eine interessante Seite zu GIF-Animationen: Zampanos GIF-Animationen

Das "Blind-GIF"

Ein bestimmtes GIF-Bild hat im Internet inzwischen Kultstatus erreicht. Das "Blind-GIF". Es ist nur 1 Pixel groß und dieses Pixel ist auch noch transparent. Durch die hspace/vspace-Optionen des Bild-Tags <img ...> kann es beliebige Abstände einfügen, ist aber nie sichtbar. Es ermöglicht damit folgende Formatierungen:

Einrückungen: <img src="blind.gif" hspace=20>
Abstände zur oberen Zeile: <img src="blind.gif" vspace=40>

Sie können es leicht selbst erzeugen, finden es aber auch im StarHTML-Verzeichnis als blind.gif .

JPEG-Bilder

Bei JPEG, entwickelt von der Joint Photographic Expert Group, handelt es sich um ein Grafikformat, das auf verschiedenen Komprimierungsalgorithmen basiert. Der JPEG-Algorithmus wird auch auf Videos angewendet und hat das Video-Format MPEG ermöglicht.

Das JPEG-Format komprimiert ebenfalls sehr gut und hat gegenüber dem GIF-Format den Vorteil, dass es pro Bild bis zu 16,7 Millionen Farben speichern kann. Der Nachteil ist, dass JPEG mit Verlust komprimiert, d.h. je höher der Komprimierfaktor, desto schlechter die Qualität des Bildes. Aufgrund seiner Charakteristik eignet sich das JPEG-Format vor allem zum platzsparenden Abspeichern von Fotos.

Tipp: Schauen Sie sich mal JPEG Dateien stark vergrößert in der Bildbearbeitung an, dadurch können Sie erkennen, wie die Komprimierung funktioniert!

Beim JPEG-Format können Sie meist drei Parameter selbst bestimmen:

Achtung: Jedes erneute Speichern im JPEG-Format komprimiert wieder zusätzlich!


Allgemeine Tips und Hinweise

  1. Die Groß-/Kleinschreibung spielt bei HTML-Befehlen keine Rolle. Nur bei selber benannten Frames oder Textstellen sowie Dateinamen müssen Sie die Groß-/Kleinschreibung beachten.

  2. Dateinamen, Namen für Frames und Bezeichnungen für Textstellen dürfen keine Lehrzeichen, keine deutschen Umlaute und keine Sonderzeichen außer dem Unterstrich "_" enthalten.

  3. Einrückungen im Quelltext, wie der Übersichtlichkeit halber in einigen Quelltext-Beispielen dieses Kurses, sind unnötig, werden aber vom Browser ignoriert. Bei großen Dateien, können sie sehr nützlich sein. Ebenso ist es egal, wieviele Leerzeichen Sie irgendwo hintereinander einfügen, wenn Sie diese nicht mit dem Code für Sonderzeichen &#160; einfügen, wird im Browser immer nur ein Leerzeichen angezeigt.

  4. Ob Sie in der HTML-Datei das gesamte Dokument in eine Zeile schreiben oder am Bildschirmrand jedesmal mit der [Eingabe]-Taste einen Zeilenumbruch einfügen ist grundsätzlich egal. Allerdings sollten Sie zum Zwecke der Übersichtlichkeit regelmäßig eine neue Zeile beginnen.


Guter HTML-Stil

Auch so können Sie Ihre Besucher erfreuen

Manchmal ist es wichtiger einen guten Eindruck beim Besucher zu hinterlassen, als unbedingt um jeden Klick zu werben. Mit den folgenden Tips gestalten Sie Internetseiten freundlicher:

unruhiges Layout - nicht gut, verwirrt und strengt an
ruhiges Layout- übersichtlich
Textgestaltung Sie sollten nicht zu viele unterschiedliche Textformate auf einer Seite benutzen. Das heißt: Einheitliches Format für Überschriften, Links und Text. Nicht zu grellen, zu kleinen oder zu großen Text verwenden.
jede Seite für sich Achten Sie darauf, das jede Seite für sich stehen kann! Schreiben Sie nicht über mehrere Seiten hinweg. Das zerstört den Zusammmenhang und die Konzentration Ihrer Leser.
wenig scrollen Auch ständiges scrollen ermüdet und macht unkonzentriert. Machen Sie Ihre Seiten also auch nicht zu lang!
einfach schreiben Schreiben Sie einfach und verzeichten Sie auf komplizierte Satzkonstruktionen! Schreiben Sie in kurzen Sätzen und in einem aktiven Stil!
keine Rückbezüge Verwenden Sie möglichst keine Rückbezüge, das Blättern in Internetseiten dauert nun mal seine Zeit.
erklären Ihre Besucher nehmen Schlussfolgerungen nicht einfach hin, erklären Sie die!
Glaubwürdigkeit Auch, indem Sie verschiedene Standpunkte oder Lösungsvorschläge erklären, können Sie Ihre Glaubwürdigkeit erhöhen!
Spalten Lange Texte sollten Sie unbedingt in Spalten schrieben. Um so kürzer die Wegstrecke ist, die das Auge des Lesers zurücklegen muss, umso entspannter kann er lesen. (siehe Blinde Tabellen)
Druckversion Wenn Sie erwarten, das Ihre Besucher ihre Seiten ausdrucken könnten, bieten Sie bei grafisch und gestalterisch aufwendigen Seiten eine Druckversion an!
Frames Verwenden Sie Frames um besser navigieren zu können, zu Vergleichszwecken oder zur kunstvollen Seitengestaltung.
Verwenden Sie Frames nicht, um fremde Seiten im eigenen Frameset anzuzeigen und damit deren Anzeigeformat zu ändern. Bei externen Verweisen in Frames immer Frameset beenden!

Nicht für bestimmte Browser oder Auflösungen schreiben

Eine weit verbreitete Unsitte ist es, nur für bestimmte Browser oder Auflösungen zu schreiben. Damit sperren Sie im schlimmsten Fall einen Großteil Ihrer Besucher aus.

Alle in StarHTML beschriebenen HTML-Befehle wurden (soweit nicht anders vermerkt) im HTML-Standard 3.2 aufgenommen, d.h. sie werden von der großen Mehrheit der üblichen Browser verstanden. Möchten Sie sich weiter informieren, und neuere Möglichkeiten und Befehle kennenlernen, beachten Sie unbedingt: Browser, die einen verwendeten Befehl nicht verstehen, zeigen die Seite eventuell nicht korrekt an.

Sie wissen nicht, welche Bildschirmauflösung Ihre Besucher verwenden und ob sie den Browser im Vollbildmodus laufen lassen. Eine Seite, die bei Ihnen gut aussieht, muss nicht überall gut aussehen. Kleinere Auflösungen "quetschen" den Seiteninhalt auf eine kleinere Fläche, größere ziehen ihn unter Umständen auseinander. Versuchen Sie daher, Ihre Seite möglichst mit kleineren Auflösungen zu testen.

Aussagekräftige Verweistexte verwenden

Klickt ein Surfer auf einen Verweis, möchte er genau das Ergebnis erhalten, was ihm der Verweis verspricht. Formulieren Sie Sätze, in denen ein Verweis vorkommt, so, dass der Verweistext aussagekräftig ist. Schreiben Sie z.B. nicht:

"Für mehr Unterstützung klicken Sie bitte hier"
sondern:
"Weitere Unterstützung ist ebenfalls verfügbar".

Bilder mit Alternativtext und Größenangaben versehen

Gewöhnen Sie sich an, bei Grafiken immer mit der Option alt="*" einen Alternativtext anzugeben.
Viele Anwender schalten angesichts der oft schlechten Übertragungsraten die Anzeige von Grafiken in ihrem Browser aus. Besonders bei Internetseiten, die hautpsächlich aus Grafiken bestehen, gehören Alternativtexte deshalb zum guten Ton.

Internetseiten können von Browsern schneller aufgebaut werden, wenn sie frühzeitig wissen, wieviel Platz sie für Grafiken lassen müssen, noch bevor diese geladen sind. Deshalb sollten Sie alle Bilder mit Größenangaben width=* und height=* versehen.


Gewöhnlicher Aufbau einer Homepage

So vielfältig die Gestaltungsmöglichkeiten mit HTML sind: wenn Sie eine Homepage fürs World Wide Web erstellen, sollten Sie einige Hinweise beachten.

Übliche Dateinamen

Die meisten Server sehen einen bestimmten HTML-Dateinamen als Datei für die Startseite vor, erkundigen Sie sich danach. Ihre Besucher werden sofort zu dieser Seite weitergeleitet, wenn sie nur das Verzeichnis, das Ihre Homepage enthält, aufrufen. Meistens ist das der Name index.htm/index.html, manchmal auch welcome.htm(l), home.htm(l) oder default.htm(l). Bei einigen Anbietern können Sie auch selbst einen beliebigen Dateinamen als Startseite bestimmen.
Erstellen Sie Ihre Homepage so, dass die Startseite diesen Dateinamen hat und untergeordnete Seiten auf diese Datei zurückverweisen.

Dateiorganisation

Wenn Sie ein größeres Projekt mit sehr vielen Dateien planen, müssen Sie ein wenig Ordnung schaffen um nicht den Überblick zu verlieren:

Benutzen Sie leicht einprägsame Dateinamen. Beispielsweise frame.htm für ein Navigationsframe und homepage.htm für die Startseite in den Frames.
Sorgen Sie dafür, dass alle Dateien eines Formats den selben Anfangsbuchstaben besitzen, also z.B. alle Bilder mit "b" beginnen.
Wenn Sie Ihre Homepage in mehrere Projekte teilen, können Sie für jedes ein eigenes Unterverzeichnis nutzen. Oder auch alle Bilder in ein Unterverzeichnis legen.

Achtung: Dabei müssen Sie die Verzeichnisstruktur sowohl im Homepage-Verzeichnis auf Ihrer Festplatte als auch auch dem Web-Server, wo Ihre Homepage später abrufbar sein soll, gleich aufbauen und die selben Verzeichnisnamen verwenden. Diesen Namen müssen Sie auch in allen HTML-Dateien verwenden, beispielsweise bei Verweisen zu Dateien im Unterverzeichnis.

Übliche Inhalte bei privaten Homepages

Übliche Inhalte bei kommerziellen Homepages

Strukturierung von Internetseiten

Es gibt verschiedene Organisationsmodelle für die Anordnung und Struktur von Internetseiten. Alle können auch miteinander kombiniert werden.

Hierarchie

  • Baum-/Verzeichnisstruktur wie auf der Festplatte
  • am weitesten verbreitet
  • mehrere Themen logisch verknüpft
Linear

  • vorwärts/rückwärts-Bewegung
  • z.B. in Kursen wie StarHTML
Netzstruktur

  • keinerlei Priorität oder Abfolge
  • z.B. mehrere Informationsseiten um ein Produkt/eine Firma
Parallel

  • mehrere getrennte Abläufe
  • z.B. in Online-
    Magazinen
    wie ZDNet

Weitere Tips zum Homepage-Aufbau

  1. Organisation und Navigation trennen!
  2. Jede Seite muss Inhalt haben!
  3. Einfache Wege zum Ziel bieten!
  4. Stellen Sie keine Hindernisse!
  5. Auf jeder Seite eine Hintertür oder einen Notausgang einbauen!
  6. Berücksichtigen Sie verschiedene Benutzergruppen!
  7. Seien Sie flexibel!
  8. Lassen Sie Platz für Wachstum!
  9. Rechnen Sie mit Änderungen!


Veröffentlichen ihrer Homepage

 Der Server-Speicherplatz
 FTP-Übertragung
 Hinweise

Der Server-Speicherplatz

Um übers Internet geladen werden zu können, muss ihre Homepage auf einem ständig ans Netz angeschlossenen Computer, einem Server, gespeichert sein. Meistens bezahlen Sie mit der Anmeldegebühr oder mit der Grundgebühr für den Internet-Anschluss bereits Speicherplatz auf einem Rechner ihres Providers. Dessen Adresse erfahren Sie beim Provider.
Sollte Ihr Provider keinen oder zu wenig Speicher anbieten, können Sie einen der zahlreichen Anbieter für kostenlosen Speicher im Internet nutzen. Eine lange Liste dieser Anbieter finden Sie in StarHTML unter
Kostenloser Speicher.

Damit nur Sie Dateien in ihr Verzeichnis dort kopieren können, brauchen Sie auch einen Benutzernamen (oder Kennnummer) und ein Passwort für den Zugang zum Server. Wenn Sie den Speicherplatz bei Ihrem Provider nutzen, entsprechen diese meist Ihrem Benutzernamen bzw. Ihrer Kennnummer und dem Passwort des Internet-Zugangs.
Wenn Sie einen Anbieter kostenlosen Speicherplatzes nutzen, können Sie diese meist bei der Anmeldung wählen.

FTP-Übertragung

Also müssen Sie die Dateien dorthin kopieren und dafür brauchen Sie ein spezielles Programm, ein sogenanntes FTP-Programm.
Es gibt inzwischen zahlreiche FTP-Programme (siehe
Hilfsprogramme), die alle irgendwelche Zusatzfunktionen bieten. Die folgende Beschreibung bezieht sich auf FTP-Explorer, bei anderen Programmen funktioniert es aber ähnlich.

Nach dem Start beitet Ihnen das Programm ein Fenster, in dem Sie zunächst einen FTP-Zugang einrichten und ihn abspeichern können. Als "Profil-Name" (bei anderen Programmen "Name") können Sie dem Zugang einen Namen geben, unter dem Sie ihn dann stets wiederfinden. Als "Host-Adress" (oder "FTP-Site") geben Sie die Adresse des Servers an, auf den Sie die Homepage ablegen können. Dann geben Sie noch Ihren Benutzernamen unter "Login" (oder "User-ID") an, und klicken abschließend auf [Connect].
Es erscheint das Hauptfenster des FTP-Programms, indem Sie nun das Server-Verzeichnis sehen und die FTP-Befehle, die das Programm im Hintergrund an den Server schickt. In anderen Programmen sehen Sie auch oft ein Verzeichnis Ihrer Festplatte. Sie können nun auf dem Server ein Verzeichnis wählen, das Sie bearbeiten wollen. Klicken Sie in der Symbolleiste auf Upload (meist Pfeil nach oben). Nun können Sie in einem Dialogfenster die Dateien wählen, die Sie in das gewählte Server-Verzeichnis laden möchten. (Wenn Ihnen im Hauptfenster gleichzeitig Inhalte Ihrer Festplatte in einer Explorer-Ansicht geboten werden, können Sie dort die Dateien auswählen und per Mausklick zum Server schicken.)

Tipp: Sie können in den Optionen des FTP-Programms oft festlegen, das alle Dateinamen in Kleinbuchstaben konvertiert werden sollen. Aktivieren Sie diese Option, um nicht jede Datei umzubenennen.

Hinweise

Erkundigen Sie sich im Zweifelsfall bei ihrem Provider:


StarHTML Druckversion

Martin Zwirner ©12/1999 EMail Online-Forum